2023 wurden mehr als doppelt so viele christenfeindliche Straften gemeldet als im Jahr zuvor. Viele Anschlagsdrohungen nahmen Bezug auf den Nahost-Konflikt.
Die Zahl der von der Polizei als „christenfeindlich“ eingestuften registrierten Straftaten nimmt zu. Das geht aus zwei Antworten der Bundesregierung auf schriftliche Fragen des AfD-Obmanns im Auswärtigen Ausschuss des2023 wurden demnach laut vorläufigen Zahlen 277 solcher Fälle aktenkundig, sagte ein Sprecher des Bundesinnenministeriums der Deutschen Presse-Agentur.
Entsprechende Beiträge seien bei der Zentralen Meldestelle für strafbare Inhalte im Internet des Bundeskriminalamtes bekannt geworden.eine Vielzahl von Anschlagsdrohungen gegebenDer Sprecher erklärte: „Diese Drohmails wurden zum Teil an christliche Institutionen übermittelt oder enthielten Aussagen, die sich gegen die christliche Religion oder Personen christlichen Glaubens richteten.
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