Bei einem Anti-Terror-Einsatz im Westjordanland reagieren israelische Einsatzkräfte auf Angriffe bewaffneter Palästinenser. Es kommt zu Schusswechseln und ein Palästinenser stirbt. FDP-Generalsekretär kritisiert deutsche Enthaltung bei UN-Resolution zum Krieg zwischen Israel und Hamas. In Beirut fordern Demonstranten Solidarität mit den Palästinensern im Gazastreifen. Irans Außenminister weist Behauptungen über Verbindung zum Hamas-Terror zurück.
Der israelischen Armee zufolge reagieren Einsatzkräfte im Westjordanland bei einem Anti-Terror-Einsatz in Beit Rima auf Angriffe bewaffneter Palästinenser mit Molotowcocktails. In Askar sei es zu Schusswechseln zwischen militanten Palästinensern und israelischen Soldaten gekommen, als diese dabei waren, das Haus eines mutmaßlichen palästinensischen Angreifers abzureißen.
Die Kassam-Brigaden, der bewaffnete Arm der im Gazastreifen herrschenden Hamas, haben israelische Ortschaften erneut mit Raketen angegriffen. Sie bekannten sich in ihrem Telegram-Kanal zu Attacken auf den Großraum Tel Aviv. In mehreren Städten im Umkreis der Küstenmetropole gab es in den vergangenen Stunden Raketenalarm, ebenso in Ortschaften im Grenzgebiet zum Gazastreifen.
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