Antisemitismus-Streit: Berlins Kultursenator Joe Chialo von Demonstranten bedrängt

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Antisemitismus-Streit: Berlins Kultursenator Joe Chialo von Demonstranten bedrängt
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) hat eine Veranstaltung unter Polizeischutz verlassen müssen, nachdem er von einer Menschenmenge bedrängt und beleidigt worden ist. Das teilte die Berlin er Polizei mit. Chialo war als Vertreter des Senats am Donnerstagabend bei der Wiedereröffnung des Zentrums für Kunst und Urbanistik in Berlin -Moabit anwesend.

Als er seine Rede vor dem Eingang des Gebäudes begonnen hatte, sammelten sich rund 40 Personen am Rednerpult. Nach Angaben der Polizei trugen sie größtenteils sogenannte Palästinensertücher, skandierten verbotene Parolen und beleidigten den Senator. Zuvor hatte der Laut »Tagesspiegel« waren auf den Plakaten Schriftzüge wie »Zensurhauptstadt« oder »Oyoun bleibt« zu lesen. »Oyoun« ist der Name eines Kulturzentrums in Berlin-Neukölln. Die von Chialo geführte Senatskulturverwaltung hatte dem Zentrum Ende 2023 aufgrund vonAnschließend habe die Menschenmenge den Senator umringt.

Die Polizei überprüfte anschließend neun Personen. Der Polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamts ermittelt gegen neun der insgesamt 40 Demonstranten wegen des Verdachts des Landfriedensbruchs, des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger und terroristischer Organisationen, der Beleidigung, der Nötigung sowie des Hausfriedensbruchs.

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