Verwandte von Diego Maradona wollen die sterblichen Überreste des Fußballidols ausgraben und in ein Mausoleum überführen lassen. Das muss allerdings erst noch gebaut werden.
Der Leichnam soll »an einen sichereren Ort« kommen, wo Fans ihm »die Ehre erweisen« können, hieß es von Angehörigen Maradonas. Einen entsprechenden Antrag haben Maradonas Töchter Dalma, Gianinna und Jana sowie seine ehemalige Lebensgefährtin Veronica Ojeda, die Mutter seines jüngsten Sohnes Diego Junior, gestellt.
Ein Gericht in der Provinz Buenos Aires prüft das Anliegen. Der Antrag zielt darauf ab, »die Exhumierung der sterblichen Überreste und ihre Überführung unter ausreichenden Sicherheits- und Vertraulichkeitsbedingungen zu ermöglichen«, heißt es in dem Dokument, aus dem die lokale Presse zitiert.Demnach solle das Mausoleum im Stadtteil Puerto Madero errichtet werden und der Öffentlichkeit zugänglich sein.
Die sterblichen Überreste Maradonas liegen derzeit auf dem Privatfriedhof Bella Vista, einem Vorort der argentinischen Hauptstadt. 2020 waren sie in einem großen Trauerzug dorthin überführt worden. Als Termin für die Verlegung ins Mausoleum geben die Verwandten die Tage um den 30. Oktober herum an, dem Geburtstag Maradonas.
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