Apple braucht massenhaft Chips und die kommen in der 3-Nanomter-Variante von TSMC. Dabei machte der Halbleiterhersteller aber spezielle Zugeständnisse.
diverse Details zum kolportierten Deal zwischen Apple und TSMC herausfinden k�nnen. Demnach konnte der kalifornische Konzern sich bei diesem Deal �beraus vorteilhafte Bedingungen sichern. Anders gesagt: TSMC musste Zugest�ndnisse machen, um diesen Auftrag zu bekommen.
Das Ganze l�sst sich am besten folgenderma�en zusammenfassen: TMSC bekommt einen Deal mit gewaltigen St�ckzahlen, gleichzeitig hat sich der Halbleiterhersteller bereit erkl�rt, alle Produktionsausf�lle selbst zu"schlucken". Das ist nicht gerade Standard in der Branche, denn in der Regel bezahlen die Chipdesigner f�r jedes produzierte Die - egal ob diese funktionieren oder nicht. Dabei sind derartige Produktionsausf�lle bzw. -defekte gerade am Anfang alles andere als ungew�hnlich. Laut The Information waren bei TMSC anfangs nur etwa 70 Prozent der 3-nm-Dies auch tats�chlich nutzbar.
Im Fall von Apple und TSMC sind die Mengen, die die Kalifornier ben�tigen, aber so gro� , dass die Foundry die defekten Chips Apple gar nicht in Rechnung stellen muss oder vielleicht auch kann. Apple ist f�r das taiwanesische Unternehmen der mit Abstand wichtigste Kunde - so war Apple im Jahr 2022 f�r ein knappes Viertel des Gesamtumsatzes von 72 Milliarden Dollar verantwortlich.
The Information berichtet zudem, dass Apple sich die komplette 3-nm-Produktionskapazit�t von TSMC sichern konnte. Das bedeutet, dass"etwa" ein Jahr lang kein anderes Unternehmen derartige Chips von TMSC erhalten wird - erst danach wird es die Kapazit�ten geben, dass auch andere Unternehmen beliefert werden k�nnen.TSMC musste Zugest�ndnisse machen.Apple sorgte 2022 f�r ein knappes Viertel des TSMC-Umsatzes.
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