Die italienischen MotoGP-Veteranen Max Biaggi und Loris Capirossi nahmen bei der 16. Veranstaltung der diesjährigen Aprilia Racers Days in Mugello teil und gaben auf verschiedenen Versionen der Aprilia RSV4 Gas.
Die Aprilia-Fans, die sich nach Mugello aufgemacht hatten, um an der 16. Veranstaltung der Aprilia Racers Days 2018 teilzunehmen, staunten nicht schlecht, als sie sich die italienische Piste mit zwei Grössen des GP-Sports teilen durften: Max Biaggi und Loris Capirossi rückten auf ihren Aprilia RSV4 aus und sorgten für Begeisterung bei den Teilnehmern, weil sie nicht nur auf der Piste Gas gaben.
Auch in der Box hatten der 46-jährige Römer und sein 45-jähriger Landsmann aus Castel San Pietro Terme alle Hände voll zu tun, denn sie wurden von vielen Fahrern verschiedener Leistungsklassen um Autogramme, gemeinsame Bilder sowie Tipps für die Abstimmung ihrer Motorräder gebeten. Hinterher fasste Biaggi begeistert zusammen: «Das war fantastisch!»
«Natürlich konnten wir unsere Leistungen von damals nicht wiederholen, aber mit diesem Bike kannst du wirklich schnell fahren und Loris hat immer noch seinen ganz eigenen Fahrstil, deshalb hat sich das wie früher angefühlt. Die RSV4 ist für die Strecke gebaut worden. Es war, als wäre ich in meine Superbike-Zeit zurückversetzt worden. Du bist auf dieser Maschine wirklich flott unterwegs und es hat unglaublich viel Spass gemacht.
Capirossi pflichtet ihm bei: «Gerade hier in Mugello ausrücken und die Strecke für uns haben zu dürfen, war eine sehr emotionale Angelegenheit. Max hat wie immer alles gegeben und war mit Vollgas unterwegs. Ich habe die RSV4 sehr genossen, vor allem die Werksversion hat mir sehr grossen Spass bereitet. In Mugello kommt es sehr auf Power und Drehmoment an, deshalb hatte ich unglaublich viel Spass.
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