Arbeitgeberpräsident erntet heftige Kritik für Bürgergeld-Aussage: „Heuchelei“

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„Kann nicht sein, dass jemand, der morgens arbeiten geht, kaum mehr Geld hat, als jemand, der nicht arbeitet“

Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger hält das geplante Bürgergeld für einen Riesenfehler. Es drohten Fehlanreize - und eine Spaltung der Gesellschaft.

Berlin – Eigentlich soll das neue Bürgergeld zum 1. Januar 2023 an den Start gehen. Das wäre dann das Ende für das bisherige Hartz-IV-System. Doch es gibt Ärger. Denn dieBürgergeld: Arbeitgeberpräsident befürchtet Spaltung der Gesellschaft. Auch Rainer Dulger, Chef vom Arbeitgeberverband BDA, äußerte Kritik.

Unser kostenloser Hartz-IV-Newsletter informiert Sie jeden Mittwoch über neue Entwicklungen zum Thema.Im Netz sorgt diese Aussage für Empörung. Auf Twitter ärgern sich zahlreiche User über die Behauptung, dass das Bürgergeld die Gesellschaft spalten könne. Viele sind der Meinung, dass die geringen Löhne der Arbeiter das Problem seien.

„Es kann nicht sein, dass ein Teil der Menschen, die morgens zur Arbeit gehen, nur wenig mehr Geld zur Verfügung haben als jemand, der morgens nicht zur Arbeit geht. Das ist unfair und setzt falsche Anreize.“Auch die Grünen-Vorsitzende Ricarda Lang reagiert auf Twitter auf Dulgers Aussage. Dort schreibt sie offenbar sarkastisch: „Wenn die Arbeitgeber doch nur Einfluss darauf hätten, was die Menschen zur Verfügung haben, die morgens zur Arbeit gehen.

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