Stuttgart (lsw) - Wegen der Konjunkturflaute sind manche baden-württembergische Industrieunternehmen vorsichtig bei der Einstellung von Aushilfskräften in
Gut bezahlte Jobs in den Sommerferien sind besonders bei Studierenden beliebt. Doch manches Großunternehmen ist zurückhaltend. Alternativen können der Tourismus oder die Baubranche sein.
Ein Sprecher von ZF Friedrichshafen sagte, für diesen Sommer erwarte man eine deutlich reduzierte Zahl an Ferienkräften etwa am Stammsitz am Bodensee. Der Grund: die schwache Wirtschaft und weniger Nachfrage von Kunden. Deshalb würden auch weniger Aushilfskräfte gebraucht. Porsche verzichtetet seit jeher auf Ferienjobber am Stammsitz in Stuttgart, wie ein Sprecher mitteilte. Hintergrund seien drei Wochen Werksferien. Der Autobauer Mercedes-Benz wollte keine Anzahl der benötigten Ferienbeschäftigten an den deutschen Standorten nennen. Eine Sprecherin sagte, sie würden bedarfsorientiert in den Werken eingesetzt.
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