Bei einer Untersuchung vor dem Start von Bauarbeiten wird in Bayern ein uraltes Skelett entdeckt. Bestattungsart und Grabbeigaben deuten darauf hin, dass der «Exinger» eine Art Bürgermeister gewesen sein könnte.
Bitte markieren Sie die entsprechenden Wörter im Text. Mit nur zwei Klicks melden Sie den Fehler der Redaktion.F.Eibl/Landratsamt Dingolfing-Landau/dpa
Im niederbayerischen Eichendorf haben Archäologen ein etwa 6800 Jahre altes Skelett mit zahlreichen Grabbeigaben entdeckt. Bestattungsart und Beigaben deuteten darauf hin, dass es sich um eine Person mit herausgehobener Stellung gehandelt habe, sagte Kreisarchäologe Florian Eibl am Mittwoch. «So eine Art früher Bürgermeister.»
Zu den Grabbeigaben gehört eine mit zwei Hälften eines Eberzahns verzierte Tasche, die wohl eine Klinge sowie Utensilien zum Feuermachen enthielt. Der Eberzahn sei als eine Art Statussymbol zu sehen, erklärte Eibl. Die Jagd auf die Tiere sei mit den damaligen Waffen sehr gefährlich gewesen.
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