Hohe Abrufzahlen: ARD-Serie 'Tage, die es nicht gab' performt stark in der Mediathek
Rund drei Wochen nach dem Start kommt die ARD-Eventserie"Tage, die es nicht gab" mittlerweile auf mehr als neun Millionen Abrufe in der Mediathek. Das sind sehr beachtliche Zahlen.In den vergangenen Tagen ist immer wieder zu lesen gewesen, wie stark die ZDF-Serie"Der Schwarm" in der Mediathek der Mainzer läuft.
Nach DWDL.de-Informationen dürfte schon bald die Marke von 10 Millionen Abrufen geknackt werden. Wie immer muss dazu gesagt werden, dass die Online-Abrufe nicht zu vergleichen sind mit der Reichweite, die im Fernsehen ausgewiesen wird. Ein Abruf zählt etwa auch dann, wenn eine Person nach wenigen Sekunden wieder abschaltet. Für das Fernsehen werden meist Durchschnittswerte veröffentlicht.
"Tage, die es nicht gab" dürfte aber tatsächlich über alle Folgen hinweg erfolgreich unterwegs sein. Wie eine Sendersprecherin gegenüber DWDL.de mitteilt, verteilen sich die neun Millionen Abrufe"relativ homogen über die Einzelfolgen". Man kann also davon ausgehen, dass viele Zuschauerinnen und Zuschauer alle acht Folgen der Serie sehen bzw. gesehen haben.
Linear startete die Serie, eine Produktion von MR Film im Auftrag von ORF, MDR und der ARD-Gemeinschaftsredaktion Hauptabendserien, im Ersten mit 3,72 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauern, das entsprach damals 14,1 Prozent Marktanteil. Zuletzt fiel die Reichweite auf etwas unter drei Millionen. Die Entwicklung deutete bislang auf keine große Zuschauerbindung hin.
Daniela Mussgiller redaktionell federführend für die ARD-Gemeinschaftsredaktion Hauptabendserien, sagt:"Diese Serie zeigt, wie kraftvoll die Zusammenarbeit mit Partnern wie dem ORF für uns in der ARD sein kann. Der Zuspruch der Zuschauerinnen und Zuschauer für dieses gemeinsame Projekt über die Ländergrenzen hinweg freut uns sehr.
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