Wettbewerbsteilnehmer kritisieren den Einsatz Künstlicher Intelligenz. Der anonyme Künstler, ein Jurymitglied und die Stadt wehren sich gegen die Vorwürfe.
Gütersloh. „Anfängliche Überraschung, dann Ärger und schließlich Traurigkeit“, so habe er reagiert, als er die Berichte zur neuen Gütersloh-Hymne in der „NW“ las, berichtet Volker Schiewer der Redaktion. Der Gütersloher und seine Tochter Sarah gehören zu den 14 Künstlern, die sich am Wettbewerb der Stadt für einen Song zum Stadtjubiläum beteiligt haben.
In einer Mitteilung der Stadt äußert er sich ausführlich zu seiner Kompositionsweise. „Ich habe bei der Produktion auch moderne Werkzeuge genutzt, darunter KI, aber diese sind genau das: Werkzeuge. Sie ersetzen nicht Kreativität, sondern unterstützen sie. Ich habe der KI nicht nur den Text vorgegeben, sondern auch die gesamte Klangidee.
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