Gelungen: Kremer spulte im offiziellen M-Sport Testauto rund 170 Kilometer ab, genossen: Der Routinier ist begeistert vom Team und dem Ford Fiesta WRC'17, gespannt: Wetter spielt eine entscheidende Rolle.
Gelungen: Kremer spulte im offiziellen M-Sport Testauto rund 170 Kilometer ab, genossen: Der Routinier ist begeistert vom Team und dem Ford Fiesta WRC '17, gespannt: Wetter spielt eine entscheidende Rolle.Spektakulärer geht es kaum: Am kommenden Wochenende toben die weltbesten Rallye piloten durch Deutschlands Südwesten.
Schaute Kremer am vergangenen Wochenende noch seinen Teamkollegen Sébastien Ogier und Ott Tänak, Sieger des Rallye-WM-Laufes auf Sardinen, beim testen über die Schulter, stand für den Routinier zu Wochenbeginn selbst ein intensiver Testtag im pfälzischen Rohrbach auf dem Programm. Dabei spulten Deutschlands schnellster Unternehmer und sein junger Beifahrer rund 170 Testkilometer ab.
Akribisch erarbeiteten sich die beiden Deutschen mit der Unterstützung der M-Sport Ingenieure das optimale Setup für die wohl anspruchsvollste Asphalthatz im WM-Kalender. Diverse Kombinationen von Stoßdämpfern, Federn und Stabilisatoren wurden für das World Rally Car der neusten Generation ebenso getestet, wie unterschiedliche Einstellungen der Differentiale oder verschiedene Bremsbeläge.
Armin Kremer: «Spektakulär! Unser Abschlusstest hat meine Erwartung noch übertroffen. Ich bin tief beeindruckt - von der professionellen Zusammenarbeit mit dem M-Sport Team und mehr noch vom Ford Fiesta WRC'17. Dieses Auto ist meilenweit weg von allem, was ich bisher gefahren bin. Solch einen Bolide am Limit zu bewegen, ist enorm anstrengend, physisch und psychisch. Es dauerte eine Weile, bis ich das richtig Gefühl für das Auto und das Tempo entwickelt hatte.
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