Mila Kunis' Familie stammt aus der Ukraine – sie und Ehemann Asthon Kutcher haben mehr als 30 Millionen Dollar Spenden das Land eingeworben. Ihre Dankbarkeit sei groß, ihre Arbeit aber noch nicht getan.
Kutcher ergänzte: »Unsere Arbeit ist noch nicht getan.« Das Paar wolle alles in seiner Macht Stehende tun, damit die Kampagne ihre maximale Wirkung erziele. Spenden seien bereits an die Übernachtungsplattform Airbnb und die Spedition Flexport weitergeleitet worden, damit diese Unternehmen handeln könnten. »Wir werden jeden Dollar so behandeln, als ob er aus unserer eigenen Tasche käme.
Kunis und Kutcher riefen dazu auf, weiter zu spenden. Kunis sagte: »Das ist erst der Anfang einer sehr sehr langen Reise.« Auf der Spendenseite teilt Kunis mit, sie sei 1983 in Chernivtsi in der Ukraine geboren worden und 1991 mit ihrer Familie in diegekommen. Sie habe sich immer als Amerikanerin gefühlt, aber heute sei sie ein »stolze Ukrainerin«. Die russische Invasion in die Ukraine bezeichnete die Schauspielerin als »ungerechten Angriff auf die Menschlichkeit«.
Viele Menschen hätten alles zurücklassen müssen, um sich in Sicherheit zu bringen. Die Geflüchteten bräuchten Unterkünfte und Hilfsmittel, sagte Kunis. Mit ihrer Aktion würde sie dies finanziell unterstützen. Nach eigenen Angaben hat das Paar selbst drei Millionen Dollar gespendet.
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