Lawrence Stroll rührt mit grosser Kelle an: Neues Rennwagenwerk in Silverstone, neuer Windkanal, neuer Simulator. Der kanadische Untenehmer denkt auch daran, einen eigenen Motor bauen zu lassen. Bis Ende 2025 soll Aston Martin in der Formel 1 ein Wörtchen um den WM-Titel mitreden können.
Lawrence Stroll rührt mit grosser Kelle an: Neues Rennwagenwerk in Silverstone , neuer Windkanal , neuer Simulator . Der kanadische Untenehmer denkt auch daran, einen eigenen Motor bauen zu lassen.Bis Ende 2025 soll Aston Martin in der Formel 1 ein Wörtchen um den WM-Titel mitreden können. So hat der Vorstands-Vorsitzende Lawrence Stroll das Ziel für die Grünen umrissen. Der kanadische Multimilliardär rührt dabei mit der grossen Kelle an.
Der 62-jährige Erfolgsunternehmer lässt in Silverstone ein neues Rennwagenwerk bauen, samt Windkanal und Rennsimulator. Das kostet rund 200 Millionen Euro. Er hat bei den Top-Teams Mercedes-Benz und Red Bull Racing zahlreiche Top-Ingenieure abgeworben, die spätestens 2024 im neuen Werk arbeiten werden.
Längst liebäugelt Stroll mit dem nächsten Knaller: Wenn die Formel 1 ab 2026 mit neuen Antriebseinheiten fährt, könnte im Heck des Aston Martin-Rennwagens ein Aston Martin-Motor brummen! Andy Green, Cheftechniker des F1-Rennstalls von Aston Martin, schliesst das nicht aus: «Wir haben ehrgeizige Ziele, und auf längere Sicht untersuchen wir definitiv, ob wir dabei mit einer eigenen Antriebseinheit arbeiten sollen.»
Die neue Motorgeneration kommt 2026. Dabei wird die bisherige Leistung von rund 1000 PS beibehalten, die Leistung der Elektro-Komponenten allerdings verdreifacht, von rund 160 PS auf fast 480 PS. Will heissen: Gut die Hälfte der Power eines Formel-1-Motors wird dann von der Elektrik beigetragen. Es wird auf 100 Prozent Bio-Kraftstoff umgestellt. Die so genannte MGU-H , welche heute Abgaswärme in Energie umwandelt, wird verschwinden.
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