Vor dem Atomausstieg sollen Mitarbeiter von Wirtschaftsminister Habeck interne Bedenken nicht berücksichtigt haben. Das geht aus nun veröffentlichten Akten hervor. Habecks Haus weist die Vorwürfe zurück.
Vor dem Atomausstieg sollen Mitarbeiter von Wirtschaft sminister Habeck interne Bedenken nicht berücksichtigt haben. Das geht aus nun veröffentlichten Akten hervor. Habecks Haus weist die Vorwürfe zurück.und Bundesumweltministerin Steffi Lemke sollen nach einem Bericht des Magazins"Cicero" interne Bedenken gegen den Sinn eines fristgerechten Atomausstieg s unterdrückt haben. Das Wirtschaft sministerium weist die Darstellung zurück.
So argumentierten Mitarbeiter von Habecks Ministerium im Entwurf eines Vermerks vom 3. März 2022, unter bestimmten Umständen könne eine begrenzte Laufzeitverlängerung der verbleibenden deutschen Atomkraftwerke bis in das folgende Frühjahr sinnvoll sein. Sie rieten dazu, diese Möglichkeit weiter zu prüfen. Das Papier liegt auch der Deutschen Presse-Agentur in Berlin vor.
Aus dem Ministerium heißt es, man habe sich seit Ausbruch des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine im Februar 2022 immer wieder mit der Frage beschäftigt, ob und inwiefern eine Laufzeitverlängerung der drei damals noch laufenden deutschen Atomkraftwerke die Energiesicherheit erhöhen könne."Diese Prüfung erfolgte stets ergebnisoffen und transparent.
Wirtschaft Bmwi Deutsche Presse-Agentur Robert Habeck Steffi Lemke Patrick Graichen Berlin
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