Zu Beginn der Corona-Pandemie wurden Parkplätze zu Außengastronomie umfunktioniert, um Gaststätten den Betrieb zu ermöglichen. Dagegen gab es Widerstand, aber Bayerns Städte setzen weiter auf diese Praxis.
ist mit dieser pragmatischen Entscheidung nicht alleine. Viele Städte in Bayern lassen nun dauerhaft größere Freischankflächen zu - unter Berücksichtigung des Anwohnerschutzes.. Dort regte sich zunächst Widerstand gegen die Praxis, die sich etwa am Katzenberg in der Altstadt in Pandemiezeiten etabliert hatte. Die Stadt erlaubte den Lokalen dort Tische und Stühle auf Parkplätzen - gegen den Willen mancher Bamberger.
Hauptprofiteure der Entscheidungen sind neben den frischluftaffinen Gästen freilich die Betreiberinnen und Betreiber der Gastronomien."Wir finden es sehr gut, dass Freischankflächen zur Verfügung gestellt werden", sagt Thomas Geppert, Landesvorsitzender des Bayerischen Hotel- und Gaststättenverbandes ."Zum einen macht das die Städte attraktiver und schafft ein besonderes Flair", erklärt er.
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