Auch vier Wochen nach Hausbrand in Berlin-Neukölln: Mieter dürfen weiterhin nicht in ihre Wohnungen. Mitte Oktober brannte der Dachstuhl eines Hauses in Neukölln. Seither dürfen Mieter ihre Wohnungen nicht betreten - und berichten auch von Diebstählen.
Wie mehrere Betroffene dem Tagesspiegel schilderten, seien alle in Hotels oder bei Freund:innen untergekommen – und dürften seitdem nicht mehr in ihre Wohnungen. Auch nicht, um dringend benötigte Dinge zu holen, etwa Dokumente, Computer oder Winterkleidung für die Kinder. Eine Bewohnerin schildert, dass bereits mehrfach in das Haus eingebrochen worden sei – denn gesichert worden sei es nicht.
Die Hausverwaltung, die EB Immobilien Management, soll das Haus jahrelang sich selbst überlassen haben und in der „aktuellen Notsituation offensichtlich überfordert“ sein, wie ein Mieter schildert. Die Bewohner:innen fürchten nun, dass sie womöglich monate- oder jahrelang warten müssen, bis sie zurück in ihre Wohnungen können.
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