Ganz früher war die Bremer Muggenburg schon einmal ein Gebiet für Wohnen, Arbeiten und Freizeit. Jetzt wird sie das wieder. In den nächsten drei Jahren ...
Ganz früher war die Bremer Muggenburg schon einmal ein Gebiet für Wohnen, Arbeiten und Freizeit. Jetzt wird sie das wieder. In den nächsten drei Jahren entstehen dort unter anderem 450 Wohnungen.Blick auf die Baufelder des künftigen Stephanitor-Viertels. Am linken Rand, direkt an der Straße ”Auf der Muggenburg”, steht ein Bunker aus dem 2. Weltkrieg. Er gehört nicht zum Entwicklungsgebiet.Bora ist so gut wie fertig und kann im Spätsommer bezogen werden.
Das ist das künftige Stephanitor-Viertel. Direkt angrenzend und in großen Teilen bereits vollendet: die Kellogg-Pier mit Hotel, Büros, Markthalle, Gastronomie und Eislaufbahn. Alles da also in naher Zukunft, und so soll es sein, das ist das Ziel:"Sobald die Leute hier wohnen und arbeiten, muss das Drumherum stimmen. Wir wollen keine Schlaf- und Arbeitsstadt", sagt Johannes Aderholz.
"Wir merken jetzt schon, dass es ein großes Interesse an den Wohnungen gibt", berichtet Aderholz,"vereinzelt wird bereits gezielt nachgefragt." Doch noch ist Geduld gefragt:"Unsere Vermarktung beginnt erst in einem Jahr." Das Pfund, mit dem im neuen Stephanitor-Viertel gewuchert werden kann, ist aus Sicht des Geschäftsführers neben der Lage am Wasser vor allem die Struktur des Quartiers -"spannend ist, wie das Wohnen eingebunden wird".
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