Eigentlich sollten die 89 Passagiere auf direktem Wege von Sizilien zum Flughafen Köln/Bonn gebracht werden. Aber wenige Minuten nach Abflug kam es zu einem Notfall an Bord. Danach ging es in den Sinkflug – und es kam zur Notlandung.
Eigentlich sollten die 89 Passagiere auf direktem Wege von Sizilien zum Flughafen Köln/Bonn gebracht werden. Aber wenige Minuten nach Abflug kam es zu einem Notfall an Bord. Danach ging es in den Sinkflug – und es kam zur Notlandung.Eigentlich sollte es nach Köln-Bonn gehen – nur wenige Minuten nach dem Abflug kam es für die Passagiere des Eurowings-Flugs EW817, der in Catania gestartet war, ganz anders.
Statt im Rheinland landete die Boeing 737 am vergangenen Donnerstag noch auf italienischem Boden. Wie die Fluggesellschaft Eurowings dem „Weitere Hintergründe zu der Situation im Flieger gibt es nicht, insgesamt seien 89 Passagiere an Bord gewesen. Ihr Reiseplan wurde abrupt verändert: Sie mussten sich auf eine Notlandung in Rom einstellen.Zuvor sei das Flugzeug schon auf 12.000 Meter Höhe unterwegs gewesen, dann wurde gefunkt, dass eine Notlage im EW817 vorherrsche.
Nur rund eine Stunde nach dem geplanten Start landete das Flugzeug dann wieder – in der italienischen Hauptstadt. „Am Flughafen Rom-Fiumicino wurde der betroffene Fluggast sofort notärztlich versorgt und verblieb dort in ärztlicher Obhut“, erklärte ein Eurowings-Sprecher auf „KStA“-Anfrage.Nach der dramatischen Zwischenlandung mussten die Passagiere aber nicht lange in Rom warten. Im zweite Anlauf erfolgte gegen 20 Uhr die Landung am Flughafen Köln/Bonn.Gerade in der Sommer-Urlaubszeit ist Catania in Sizilien ein beliebtes Reiseziel.
Zuletzt gab es auf Sizilien ein Start- und Landeverbot für Maschinen am Flughafen Catania. Grund dafür war ein Vulkanausbruch des Ätna. Aschepartikel bedeckten dort Flugzeuge sowie die Start- und Landebahn.
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