Mit Platz 14 in der kombinierten Zeitenliste der freien Trainings am Freitag, und weniger als eine Sekunde Rückstand auf den Besten, erlebte Jonas Folger bei der Superbike-WM in Assen einen akzeptablen Auftakt.
Mit Platz 14 in der kombinierten Zeitenliste der freien Trainings am Freitag, und weniger als eine Sekunde Rückstand auf den Besten, erlebte Jonas Folger bei der Superbike-WM in Assen einen akzeptablen Auftakt.
Die tiefschürfende Analyse des Bonovo-Teams und von BMW förderte zutage, dass in England ein Sensor nicht korrekt gearbeitet hat und deshalb die Gasannahme im unteren Drehzahlbereich nicht so sanft war, wie von Jonas gewünscht. «0,9 sec Rückstand sind besser als 2,7 in Donington», erzählte Folger beim Treffen mit SPEEDWEEK.com. «Jetzt ist wieder alles normal und das Motorrad funktioniert so, wie es soll. Ich kann konstante Zeiten fahren, jetzt müssen wir eine Basis schaffen. In Donington funktionierte das Motorrad beim Gas geben wie on/off. Im ersten Moment kam viel zu wenig, dann gibt man instinktiv mehr Gas. Dann kam auf einmal zu viel – das war extrem schwierig zu fahren.
«Als wir den Fehler gefunden hatten, gingen wir auch die Daten vor Donington noch einmal durch und haben gesehen, dass das Problem schon früher auftrat», erklärte der Deutsche Meister. «Der Defekt zog sich schon länger hin und hat sich schleichend aufgebauscht. Man konnte das auf den ersten Blick in den Daten aber nicht sehen. Man musste eine andere Komponente anschauen, um darauf zu kommen.
In zwölf Rennen 2021 schaffte es Jonas erst einmal in die Punkte, bei der Reifenlotterie in Aragon als Achter. «Ich hoffe, dass meine heutige Pace auch der Rennpace entspricht», bemerkte er. «Das war jetzt der erste Tag, an dem ich mit einem Motorrad fuhr, das wieder normal funktioniert. Ich muss endlich mal Punkte holen, die Rennen durchfahren und kämpfen. Ich will mal sagen können, dass das Rennen gepasst hat.»Exklusiv auf SPEEDWEEK.com: Dr.
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