Seltener zu mähen ist kein Zeichen von Verwahrlosung, sondern von ökologischem Bewusstsein! Aufruf zur bundesweiten Aktion „Mäh-freier Mai“.
Dabei haben DIE doch bei UNS spioniert! China bestellt deutsche Botschafterin einDabei haben DIE doch bei UNS spioniert! China bestellt deutsche Botschafterin einDabei haben DIE doch bei UNS spioniert! China bestellt deutsche Botschafterin einDabei haben DIE doch bei UNS spioniert! China bestellt deutsche Botschafterin einGanze Landkreise verzichten im Mai aufs RasenmähenSo ruft die Deutsche Garten bau-Gesellschaft 1822 e. V.
Vielerorts wird über das ganze Jahr und besonders im Mai bis zu zweimal pro Woche und mehr gemäht, in vielen Nachbarschaften entsteht ein sozialer Druck, „ordentlich“ zu sein. Doch seltener zu mähen ist kein Zeichen von Verwahrlosung, sondern von50 % oder mehr der Fläche aus, bietet aber keine ökologische Vielfalt. Diese Flächen haben eine enorme Bedeutung für die Biodiversität und können sich zu artenreichen Wiesen wandeln.
Ein anderer Mäh-Rhythmus kann helfen, den Rückgang von Wildpflanzen und Insekten aufzuhalten. Laut der englischen Organisation Plantlife kann die Menge an Nektar für bestäubendeAlso: Ab dem 1. Mai einfach einen Quadratmeter Rasenfläche nicht mähen und erst ab Juni oder Juli wieder zur Schere greifen.
Viele Landkreise beteiligen sich an der Aktion, beschneiden Rasenflächen z.B. an Schulen und Verwaltungsgebäuden im Mai nicht. So sollen Insekten ausreichend Nahrungsquellen und Nistmöglichkeiten geboten werden, dazumindest zeitweise ungehindert wachsen können. Nach Experten-Angaben könnten allein auf einer natürlichen Blumenwiese von der Fläche eines Basketballfeldes etwa 60 000 Insekten leben.
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