Augusto Fernández erlebte einen mühsamen Misano-GP, seine Steigerung im Schlepptau von Red Bull-KTM-Ass Brad Binder, der Montag-Test und die für alle unbekannte Strecke in Indien stimmen ihn aber zuversichtlich.
In seinem zwölften MotoGP-Rennen über die volle Distanz riss am Sonntag eine beachtliche Serie: Erstmals blieb Augusto Fernández als 16. ohne Punkte. «Das stimmt, verdammt. Ich weiß nicht, ob es so besser ist als mit einem Sturz… Aber ja, wir haben Morbidelli fast eingeholt, ich wusste, dass es um einen Punkt geht. Ich war hinter Brad [Binder] aber ein bisschen am Limit. Wir versuchen es nächstes Mal wieder.
Generell war der San Marino-GP ein hartes Rennen für Augusto Fernández. «Mein Start war zwar gut, die erste Runde war dann aber ein Desaster. Jede Entscheidung, die ich getroffen habe, war falsch und ich habe viele Positionen eingebüßt. Danach hing ich hinter den Honda-Piloten fest, ich war wahrscheinlich Letzter und hatte große Mühe. Ich konnte auch mit dem vollen Tank nicht überholen, ich konnte mich also nicht aus dieser Situation befreien.
Da kam der Montag-Test für Augusto Fernández gerade recht. «Ich habe keine Teile getestet, wir wollten an unsere Basis arbeiten und die verbessern. Ich glaube, ein Test ist immer positiv, um auf eine entspannte Weise diese letzten Details zu verstehen, die mir fehlen, auch bei der Fahrweise. Denn an einem Rennwochenende muss man von Freitag an Vollgas geben.
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