Die propalästinensischen Proteste an US-Unis spitzen sich zu. Ex-US-Präsident Trump hält sie für schlimmer als den Neonazi-Aufmarsch in Charlottesville, als eine Frau getötet wurde.
Der frühere US-Präsident Donald Trump hat die pro-palästinensischen Proteste an Hochschulen in den Vereinigten Staaten verurteilt und mit einer tödlichen Demonstration von Rechtsextremen in der Stadt Charlottesville im Jahr 2017 verglichen., sagte Trump am Donnerstag. Charlottesville sei „nichts im Vergleich - und der Hass war nicht die Art von Hass, die wir hier haben“.
Bei einer Demonstration von Rechtsextremen im Jahr 2017 in Charlottesville war ein Neonazi mit seinem Auto in eine Gruppe von Gegendemonstranten gerast.Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen. Der Aufmarsch von Neonazis und anderen Rassisten in Charlottesville hatte weltweit für Schlagzeilen gesorgt - auch deshalb, weil Trump, damals US-Präsident, das Verhalten von Rechtsextremisten und Gegendemonstranten gleichsetzte und von „Gewalt auf vielen Seiten“ sprach.Begonnen hatten sie an der Columbia University in New York mit Forderungen an die Universität, sich von Unternehmen zu trennen, die Verbindungen nach Israel haben.
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