Bei der 60. Ausgabe der Biennale in Venedig haben indigene Künstler die wichtigsten Preise erhalten. Die Hauptausstellung befasst sich mit Fremdheit und marginalisierten Gruppen.
Bei der 60. Ausgabe der Biennale in Venedig haben indigene Künstler die wichtigsten Preise erhalten. Die Hauptausstellung befasst sich mit Fremdheit und marginalisierten Gruppen.
In Venedig ist die 60. Biennale eröffnet worden. Der israelische Pavillon ist zu, weil die Künstlerin ihn erst öffnen will, wenn ein Waffenstillstand im Gaza-Krieg vereinbart ist.Bei der Biennale in Venedig haben mit dem Australier Archie Moore und der neuseeländischen Künstlergruppe Mataaho Collective indigene Künstler die wichtigsten Preise des weltbekannten Kunstereignisses erhalten.wurden zudem weitere Preise vergeben.
Mit Arbeiten von Yael Bartana und Ersan Mondtag eröffnet der Deutsche Pavillon auf der Biennale von Venedig. Wir sprechen mit Jenny Schlenzka darüber.In seiner Ausstellung in den Giardini beschäftigt sich Moore mit der Geschichte der Aborigines, zu denen er selbst gehört: An den Wänden und der Decke der Ausstellung ist handschriftlich mit Kreide ein Stammbaum zweier Stämme der Ureinwohner Australiens aufgezeichnet.
Der Israelische Pavillon auf der Kunstbiennale öffnet nicht wie geplant. Wir haben mit der Journalistin Almuth Spiegler in Venedig gesprochen.Der Kurator Adriano Pedrosa aus Brasilien hat 330 Künstler aus verschiedenen Ländern mit zahlreichen Arbeiten eingeladen. Daneben sind mehr als 80 Länder mit eigenen nationalen Beiträgen Teil der Biennale.
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