Austin: Audi siegt nach heissem Duell mit Toyota

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Austin: Audi siegt nach heissem Duell mit Toyota
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Im bisher spannendsten Lauf der Sportwagen-WM in dieser Saison siegt Audi mit McNish/Kristensen/Duval vor dem Toyota von Davidson/Buemi/Sarrazin. Aston Martin dominiert weiter die GTE-Klasse.

So spannend wie in Austin war es in einem Sechs-Stunden-Rennen der Sportwagen-WM FIA WEC in diesem Jahr noch nie. Bei der Premiere in Austin auf dem «Circuit of the Americas» lieferten sich Audi und Toyota ein spannendes Duell um den Sieg. Am Ende hatte Audi die Nase vorn, im R18 e-tron quattro siegten die Tabellenführer Allan McNish, Tom Kristensen und Loic Duval vor dem Toyota TS030 von Anthony Davidson, Sébastien Buemi und Stéphane Sarrazin.

Das spannende Rennen in Austin hatte Michelin zu verantworten. Denn während Toyota keine Probleme hatte Doppelstints mit einem Reifensatz zu fahren, waren die Reifen auf den R18 bei 30 Grad Aussentemperatur in Texas jeweils fertig, nachdem eine Tankfüllung Diesel verfeuert war. Bei jedem zweiten Boxenstopp holte Toyota so immer wieder massiv auf.

Für das Porsche Werksteam Manthey war Texas keine Reise Wert. Im Gegensatz zur Konkurrenz konnten die 911 RSR keine Doppelstints auf einem Reifensatz fahren und waren somit chancenlos. Marc Lieb/Richard Lietz landeten auf Rang vier, Jörg Bergmeister/Patrick Pilet verloren schon zu Rennbeginn nach einem kleinen Brand beim Boxenstopp viel Zeit und wurden Fünfte.

Stuart Hall und Jamie Campbell-Walter komplettierten den GTE-Erfolg von Aston Martin und siegten in der GTE-Am-Klasse. Campbell-Walter übernahm zwölf Minuten vor Rennende die Spitze von Teamkollege Kristian Poulsen und stellte den zweiten Klassensieg in Folge sicher. Christian Ried, Paolo Ruberti und Gianluca Roda landeten im Proton-Porsche 911 GT3 RSR auf Rang fünf.​Red Bull-Motorsportberater Dr. Helmut Marko spricht in seiner SPEEDWEEK.

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