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verteuerte sich im November um 3,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, wie das Statistische Bundesamt am Freitag zu seiner vierteljährlichen Auswertung mitteilte. Im August hatte es ebenfalls einen Anstieg in dieser Höhe gegeben. Im Zeitraum von August bis November hatten sich die Baupreise um 0,4 Prozent erhöht.Rohbauarbeiten an Wohngebäuden kosteten im November 2,0 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Betonarbeiten verteuerten sich dabei um 1,0 Prozent.
Die Preise für den Innenausbau nahmen um 3,8 Prozent zu. Bei Heiz- und zentralen Wassererwärmungsanlagen – wozu unter anderem Wärmepumpen gehören – gab es ein überdurchschnittliches Plus von 4,9 Prozent. Für Metallbauarbeiten mussten 3,0 Prozent mehr bezahlt werden. Bei Elektro-, Sicherheits- und Informationstechnischen Anlagen – darunter fallen zum Beispiel Elektro-Warmwasserbereiter und Kommunikationsanlagen – nahmen sie um 6,3 Prozent zu.
Die Neubaupreise für Bürogebäude stiegen zwischen November 2023 und November 2024 um 3,4 Prozent. Im Straßenbau erhöhten sie sich um 4,6 Prozent. Alle Angaben beziehen sich auf Bauleistungen am Bauwerk einschließlich Mehrwertsteuer.Haben Sie einen Fehler im Text gefunden, auf den Sie uns hinweisen wollen? Oder gibt es ein technisches Problem? Melden Sie sich gern mit Ihrem Anliegen.
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