Das Verkehrsministerium Baden-Württemberg und das Regierungspräsidium Tübingen haben den Stadtwerken Ulm/Neu-Ulm einen Förderbescheid über 24,6 Millionen Euro überreicht. Die Förderung unterstützt „zentrale Maßnahmen zur Umstellung des öffentlichen Nahverkehrs auf emissionsfreie Bus-Antriebe“ – vor allem bei der Ladeinfrastruktur.
Das Verkehrsministerium Baden-Württemberg und das Regierungspräsidium Tübingen haben den Stadtwerken Ulm/Neu-Ulm einen Förderbescheid über 24,6 Millionen Euro überreicht. Die Förderung unterstützt „zentrale Maßnahmen zur Umstellung des öffentlichen Nahverkehrs auf emissionsfreie Bus-Antriebe“ – vor allem bei der Ladeinfrastruktur.
Mit den Infrastrukturmaßnahmen soll vor allem die Umstellung auf E-Busse auf den Linien 4 und 8 unterstützt werden. „Bis Ende 2026 wird die Hälfte der Ulmer Buslinien elektrifiziert sein. Dafür braucht es auch die entsprechende Ladeinfrastruktur“, sagt Landesverkehrsminister Winfried Hermann , der zur Übergabe des Förderbescheids nach Ulm gekommen war.
Der Fördersatz von 85 Prozent bedeutet: Die beantragen Baukosten liegen bei rund 29 Millionen Euro. Konkret wurden eine Förderquote von 75 Prozent und ein Planungskostenzuschuss von weiteren zehn Prozent anerkannt, womit sich die Fördersumme von 24,6 Millionen Euro ergibt. „Dieser Förderbescheid ist ein enormer Vertrauensbeweis in unsere Planungen und ein klares Signal für die Zukunftsfähigkeit des Nahverkehrs in Ulm und Neu-Ulm. Es zeigt, dass wir als regionaler Partner nicht nur zuverlässig, sondern auch innovativ und nachhaltig handeln“, sagt Klaus Eder, Geschäftsführer der SWU.
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