Baerbock an der Frontlinie der Klimakrise in Fidschi

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Baerbock an der Frontlinie der Klimakrise in Fidschi
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Sie zählen zu den kleinsten Klimasündern, haben aber am stärksten unter den Folgen zu leiden. Baerbock ist um die halbe Welt gereist, um den pazifischen Inselstaaten ihre Solidarität zuzusichern.

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock hat den pazifischen Inselstaat en anhaltende Unterstützung im Kampf gegen die Folgen des Klima wandels zugesichert. «Die Klima krise spült den Menschen hier buchstäblich den Boden unter den Füßen weg», sagte die Grünen-Politikerin im 16.000 Kilometer von Deutschland entfernten Fidschi , wo vor ihr noch nie ein deutscher Außenminister war.

Erst im März stürzten wieder zwei Meter Uferfläche in die Fluten. Ein Drittel der Bevölkerung hat inzwischen aufgegeben und ist den Hang hochgezogen. Dorthin, wo es auch langfristig sicher zu sein scheint. «Dieses Dorf hatte mal vier bis fünf Reihen von Häusern», sagt Filimone Ralogaivau, der im Umweltministerium Fidschis Abteilungsleiter für den Klimawandel ist. «Jetzt sind es nur noch zwei Reihen wegen der Erosion der Flussufer.

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