Es ist der sechste Besuch der Außenministerin in Israel sei dem 7. Oktober. Das Treffen mit ihrem Kollegen Israel Katz dürfte nicht gerade harmonisch verlaufen. Auch wegen eines besonderen Signals.
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Baerbock setzt sich zudem weiter dafür ein, dass gewalttätige radikale Siedler Konsequenzen spüren müssten. Medienberichten zufolge hat die israelische Zivilverwaltung 800 Hektar im Westjordanland zu israelischem Staatsland erklärt. Auf dem Gebiet sollen unter anderem Hunderte Siedlerwohnungen entstehen. Die israelischen Siedlungen im Westjordanland sind nach internationalem Recht illegal.
Seit Wochen wirbt Baerbock für eine humanitäre Waffenruhe, damit die von der Hamas weiterhin festgehaltenen israelischen Geiseln freikommen und mehr Hilfslieferungen den Gazastreifen erreichen. Bei Netanjahu dringt sie damit offensichtlich nicht durch - ähnlich wie Vertreter der US-Regierung. Bei Baerbock dürfte die Ungeduld angesichts des von ihr immer wieder beklagten Leids der Zivilbevölkerung in Gaza gewachsen sein.
Im Gazastreifen leben rund 2,2 Millionen Menschen. Allein in Rafah im südlichen Teil des Küstengebiets suchen Schätzungen zufolge 1,5 Millionen von ihnen auf engstem Raum Schutz vor den Kämpfen in den anderen Teilen Gazas. Netanjahu zufolge hat die Armee Pläne ausgearbeitet, um die Zivilisten in Sicherheit zu bringen.
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