Die grüne Außenministerin Annalena Baerbock äußerte sich bestürzt über den Tod der 16-jährigen iranischen Schülerin Armita Garawand. Sie betonte, dass die Zukunft Irans seine Jugend und Frauen seien und dass das Regime ihren Drang nach Freiheit nicht unterdrücken könne. Garawand starb nach einer mutmaßlichen Konfrontation mit der Moralpolizei in Teheran, weil sie kein Kopftuch trug.
Annalena Baerbock hat sich bestürzt über den Tod der 16-jährigen iranischen Schülerin Armita Garawand geäußert. »Die Brutalität des Regimes hat ihre Zukunft geraubt«, schrieb die grüne Außenministerin am Samstagabend auf der Plattform X.
Armita Garawand war erst 16. Ein Kind, eine Schülerin - ein ganzes Leben lag noch vor ihr. Die Brutalität des Regimes hat ihre Zukunft geraubt. An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von Twitter, der den Artikel ergänzt und von der Redaktion empfohlen wird. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen und wieder ausblenden.Die 16-Jährige war am Samstag nach einer mutmaßlichen Konfrontation mit der berüchtigten Moralpolizei in Teheran gestorben.
Am Samstag zitierte die Nachrichtenagentur Tasnim dann noch Ärzte mit den Angaben, wonach die Teenagerin »einen Sturz erlitten hatte, der zu einer Hirnverletzung führte«. Darauf seien Krämpfe sowie eine »verminderte Sauerstoffversorgung des Gehirns und ein Hirnödem nach einem plötzlichen Abfall des Blutdrucks« gefolgt.