Mehrere GP-Stars konzentrierten sich am Nachmittag des zweiten Testtags auf dem Bahrain International Circuit auf die Dauerläufe. Dabei hinterliess nicht nur Red Bull Racing-Neuzugang Sergio Pérez einen starken Eindruck.
Mehrere GP-Stars konzentrierten sich am Nachmittag des zweiten Testtags auf dem Bahrain International Circuit auf die Dauerläufe. Dabei hinterliess nicht nur Red Bull Racing-Neuzugang Sergio Pérez einen starken Eindruck.
Mit dem Kanadier waren auch Ferrari-Star Charles Leclerc und AlphaTauri-Pilot Pierre Gasly auf der Bahn und bald nahm auch Mick Schumacher seine Testarbeit im Haas-Renner auf. Fast eine Stunde musste sich hingegen Valtteri Bottas gedulden, bevor er sich im W12 erstmals auf der Strecke zeigte, zuvor verdeckten Sichtschutz-Wände die Box der Weltmeister.
Und nach wenigen Runden legte der Finne eine zwölfminütige Pause ein, bevor er wieder ausrückte. Auch Stroll verschwand für 20 Minuten in der Box. Red Bull Racing-Neuzugang Sergio Pérez spulte hingegen eine ganze Rennsimulation ab und machte dabei eine gute Figur. Auch Leclerc konzentrierte sich auf Longruns, genauso wie Gasly, der beachtliche Rundenzeiten in den Asphalt brannte.
Wie ein Uhrwerk lief auch der Alpine A521 von Formel-1-Rückkehrer Fernando Alonso. Der 39-jährige Asturier hatte nach sechs Stunden bereits mehr als 85 Runden gedreht. Fast 100 Umläufe hatte zu diesem Zeitpunkt Antonio Giovinazzi im Alfa Romeo-Renner geschafft, der damit der Fleissigste auf der Bahn war.1. Daniel Ricciardo , McLaren MCL35M-Mercedes, 1:32,215 ?3. Sergio Pérez , Red Bull Racing RB16B-Honda, 1:32,478 ?5. Nicholas Latifi , Williams FW43B-Mercedes, 1:32,541 7.
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