Keine Woche nach seinem Wahlsieg besetzt Donald Trump die wichtigsten Posten seines Kabinetts. Dabei legt der designierte Präsident weniger Wert auf Qualifikation als auf Loyalität. Der Senat muss jeden Einzelnen bestätigen. Eigentlich.
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Kaum steht fest, dass Donald Trump ins Weiße Haus zurückkehren wird, beginnt der designierte Präsident mit der Nominierung seines neuen Kabinetts. Mit seiner Auswahl stößt Trump auf Kritik - auch aus den eigenen Reihen. Unter seinen Kandidaten befinden sich Hardliner, TV-Moderatoren und Verschwörungstheoretiker, oft ohne Regierungserfahrung. Hauptsache treu.
Damit Trumps Minister ihre Ressorts übernehmen dürfen, müssen sie am Senat vorbei: Grundsätzlich muss die Kongresskammer die Nominierungen für hohe Posten absegnen. Auch im Senat haben die Republikaner zukünftig eine Mehrheit. Trump forderte die Senatoren auf, ihm die Ernennung der Regierungsmitglieder ohne Zustimmung der Kongresskammer zu ermöglichen.
Das Amt des Gesundheitsministers soll an Robert F. Kennedy gehen. Der Neffe des ehemaligen Präsidenten John F. Kennedy machte sich früh durch seine Arbeit als Anwalt für Umweltrecht einen Namen. Später geriet er vermehrt für die Verbreitung verschiedener Verschwörungsmythen in die Kritik.
Die zweitgrößte Behörde der Regierung mit mehr als 450.000 Mitarbeitenden soll Douglas A. Collins leiten. Der Anwalt und Veteran diente im Irak und ist derzeit Hauptmann der United States Air Force Reserve. Als Leiter des Kriegsveteranenministeriums wäre er für die Interessen von mehr als 16 Millionen Veteranen, deren Familien und Hinterbliebenen verantwortlich.
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