MeinMMO-Tiefling Cortyn ist mit dem Ende von Baldur's Gate 3 unzufrieden. Denn da vergisst das Spiel alles, was es vorher so gut gemacht hat.
Bevor ich mit der Kritik anfange, möchte ich noch einmal betonen, wie viel Spaß Baldur’s Gate 3 mir über den größten Teil des Spiels gemacht hat. Gerade die ersten beiden Akte waren absolut überragend und gehören zum Besten, was ich im Gaming bisher gesehen habe. Das sind schöne, spannende Geschichten und Momente, die ich so bald nicht vergesse.
Daher entschieden wir uns, das Ende zweimal zu spielen: Einmal mit meinen Entscheidungen und einmal mit den Entscheidungen meines Mitspielers.Am Ende des Spiels braucht man einen Gedankenschinder. Das ist eine schwerwiegende Entscheidung – denn die Verwandlung ist permanent. Da ich grundsätzlich „böse“ Entscheidungen getroffen habe, dachte ich mir: Okay, jetzt zieh’ ich es durch und versuche meinen Masterplan. Ich bringe Karlach dazu, sich in einen Gedankenschinder zu verwandeln.
Der Emperor, der uns über 120 Stunden unterstützt hat und dessen einziges Ziel es bisher war, gegen die Absolute zu bestehen, spielt beleidigte Leberwurst als hätte ihm gerade jemand das Sandförmchen aus der Hand genommen. Er rennt weg und schließt sich der Absoluten an – ja, einfach so. Nachdem das ganze Spiel über die Absolute der allumfassende, böse Feind war, läuft er mal eben spontan über.
Nachdem Orpheus uns erst beleidigt hat, verwandelt er sich quasi ohne mit der Wimper zu zucken selbst in einen Gedankenschinder – wobei nichtmal erklärt wird, ob er selbst mit einer Kaulquappe infiziert ist . Er macht’s einfach – weil Plot. Meine Begleiter halten mich für einen Gedankenschinder. SO hässlich hatte ich meine Cortyn gar nicht gemacht.
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