Hector Barbera und Loris Baz (Avintia Racing Team) überzeugten beim MotoGP-Test in Phillip Island mit Top-6-Platzierungen und waren damit die schnellsten Ducati-Piloten am dritten Tag.
Loris Baz: «Schritt für Schritt näher an die Spitze»Hector Barbera und Loris Baz überzeugten beim MotoGP-Test in Phillip Island mit Top-6-Platzierungen und waren damit die schnellsten Ducati -Piloten am dritten Tag.Das Avintia Racing Team mit Hector Barbera und Loris Baz lieferte am dritten Testtag einen ausgezeichneten Job ab und tritt die Reise nach Katar, wo der nächste MotoGP-Test sowie der erste Saisonlauf stattfinden, sehr zuversichtlich an.
Beide Fahrer kommen mit den neuen Michelin-Reifen inzwischen sehr gut klar und verkürzten den Rückstand zu den WM-Favoriten deutlich. Baz absolvierte zwei Longruns mit der Desmosedici, war schnell, konstant und fand dabei auch die für ihn am besten geeignete Sitzposition heraus. Bevor vom 2. bis 4. März 2016 die MotoGP-Vorsaisontests in Katar ihren Abschluss finden, steht für Avintia Racing noch die offizielle Teampräsentation in Andorra auf dem Programm.
«Nach diesem Test bin ich wirklich glücklich», versicherte Barbera. «Als kurz vor Mittag Regen einsetzte, dachte ich es wäre leider schon vorbei. Doch wir konnten wieder zurück auf die Strecke und ich konnte konstant Zeiten um die 1:29 fahren. Meine persönliche Bestzeit war um fast eine Sekunde schneller, als ich im vergangenen Jahr im Rennen gefahren bin.
«Unser Team lieferte hier einen großartigen Job ab. Ich möchte mich bei unserer gesamten Crew ganz herzlich bedanken, da sie immer 110 Prozent geben. Wir haben im Moment einen guten Lauf, das müssen wir ausnutzen. Die Wintertest sind bisher wirklich ausgezeichnet gelaufen und ich freue mich auf Katar. Andererseits muss ich bei meinen Zielen auch realistisch bleiben, um keinen unnötigen Druck aufzubauen. Ich möchte alle Rennen auf den Plätzen 5 bis 10 beenden.
Baz erklärte: «Ich bin ebenfalls sehr froh, wie die Tests hier in Phillip Island gelaufen sind. Nachdem ich endlich die richtige Sitzposition gefunden habe, rückte ich Schritt für Schritt näher an die Spitze heran. Die meisten Runden bin ich dabei allein gefahren. Mein Vertrauen in das Motorrad wächst täglich und ich bewege mich inzwischen immer mehr in Richtung Limit.
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