'2,2 Millionen': Ein vergilbtes Gemälde sorgte im 'Bares für Rares'-Studio für Aufregung. Meint es Händler Wolfgang Pauritsch wirklich ernst?
"2,2 Millionen": Ein vergilbtes Gemälde sorgte im "Bares für Rares"-Studio für Aufregung. Meint es Händler Wolfgang Pauritsch wirklich ernst? ganz trocken als"interessantes Gemälde". Experte Colmar Schulte-Goltz hielt sich dagegen etwas zurück - vor allem bei der Wertschätzung des doch sehr vergilbten Bildes. Und im Händlerraum? Dort übertraf sich Wolfgang Pauritsch selbst und tippte auf:"2,2 Millionen".
In Norddeutschland hatte der impressionistische Maler die landschaftlichen Motive gefunden,"für die er heute bekannt ist", erzählte Schulte-Goltz."Es gibt sehr viele Landschaften, wo eigentlich nichts los ist", erklärte der Experte das typische Schaffen vieler Künstlerkolonien: Großstädtern das Landleben wieder näherzubringen.Schulte-Goltz konnte das Objekt nur grob in den 1940er-Jahren datieren.
Die Händlerkarte wurde dennoch angenommen. Zum Glück, denn im Händlerraum sorgte die Landschaft vor allem bei Wolfgang Pauritsch für Herzflattern.
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