Bei „Bares für Rares“ gibt es immer wieder Stücke, die eine interessante Geschichte haben. Auch Michael hat ein solches Stück aus Bonn mitgebracht und es handelt sich um einen Elefanten, der als Glücksbringer fungierte.
Im Händlerraum war zunächst Irritation zu vernehmen."Hat der Glücksbringer sein Soll bei Ihnen zu Hause schon erfüllt?", fragte Sarah Schreiber den Verkäufer.Bei „Bares für Rares“ gibt es immer wieder Stücke, die eine interessante Geschichte haben. Auch Michael hat ein solches Stück aus Bonn mitgebracht und es handelt sich um einen Elefanten, der als Glücksbringer fungierte.
Die symbolträchtige Brosche war in Peru von der Manufaktur Elias in den 1970er-Jahren gefertigt worden. Laut Lessmann sei die Marke eher für Silberschmuck bekannt - ein weiterer Beweis, dass es sich bei dem Gold-Elefanten um eine Auftragsarbeit handelte. Der Wunschpreis des Verkäufers lag bei 500 bis 600 Euro.
Doch laut Expertise erreichte der Materialwert bereits 700 Euro. Insgesamt schätzte Patrick Lessmann das edle Rüsseltier auf 900 Euro, denn „das ist ein Liebhaberstück, und dafür gibt es eine Käuferschicht“. Der Verkäufer lächelte und meinte: „Damit kommen wir ein Stück weiter auf unserem Weg nach Santiago de Compostela.“Im Händlerraum war zunächst Irritation zu vernehmen.
„Wow“, raunte es danach auch durch den Händlerraum. „Das ist aber eine ganz schöne Strecke“, lachte Susanne Steiger, die sich für so eine Reise „einen Glücksbringer wünschen würde“. Aber auch ohne geplante Reise hatte es ihr der Elefant angetan. Ihr Auftaktgebot: 800 Euro. „Elefanten stehen für Durchhaltevermögen“, freute sich auch Markus Wildhagen über das Stück und erhöhte auf 900 Euro. Doch als sich Susanne Steiger die Brosche ans Revers steckte, stand fest: „Jetzt muss ich 1.000 Euro sagen.“ Danach erhielt die Händlerin die Brosche und der Verkäufer Glückwünsche - auch für seine geplante Reise.
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