Bargeld auf dem Rückzug: Fast jeder Dritte zahlt mit Smartphone oder Smartwatch

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Immer weniger Deutsche greifen zu Bargeld oder Girokarte, wenn sie in einem Laden etwas bezahlen müssen. Laut einer aktuellen Forsa-Umfrage im Auftrag des Kreditkarten anbieters Visa nutzen 32 Prozent der Befragten ein Smartphone oder eine Smartwatch zumindest gelegentlich zum Bezahlen. Für 18 Prozent der Befragten ist das Handy sogar das bevorzugte Zahlungsmittel.

Es handelt sich um einen langfristigen Trend. Bei einer Visa-Umfrage im Jahr 2019 nutzten erst sechs Prozent die neuen digitalen Zahlungsmöglichkeiten. Im Vergleich zu 2023 stieg die Nutzung um neun Prozentpunkte. »Das Smartphone hat sich in wenigen Jahren zum breit genutzten Zahlungsmittel entwickelt«, erklärt Albrecht Kiel, Zentraleuropa-Chef von Visa. Bargeld bleibt in Deutschland aber weiterhin das meistgenutzte Zahlungsmittel.

Ein Grund für den Siegeszug des mobilen Bezahlens ist, dass immer mehr Menschen Debitkarten in Zahlungs-Apps speichern können. Beliebt sind vor allem Apple Pay, Google Pay und die Android-Apps von Banken. Etwas mehr als die Hälfte aller Befragten würde sogar eher das Smartphone als den Geldbeutel mitnehmen, wenn sie das Haus verlassen.Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer beantworten außerdem Fragen zu ihrem Ausgabeverhalten.

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