BASF widerspricht ZDF-Bericht über Gas-Klausel: 'Keine Gaslieferverträge mit Russland'

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Der Chemiekonzern BASF widerspricht einem Bericht des ZDF-Magazins Frontal, in dem dem Unternehmen vorgeworfen wird, Deutschland in eine langfristige Gas-Abhängigkeit von Russland manövriert zu haben.

Dem Bericht des Magazins zufolge hat BASF gemeinsam mit der damaligen Tochterfirma und heutigen Beteiligung Wintershall Langfristverträge nach dem sogenannten"Take or Pay"-Prinzip mit dem russischen Gaskonzern Gazprom geschlossen.

Auch die andere Seite braucht eine gewisse finanzielle Sicherheit, denn sie hat ja auch Investitionen getätigt."Solche Klauseln und auch Langfristverträge, sagt der Wirtschaftsexperte Wambach, seien gang und gäbe und ökonomisch sinnvoll."Am Ende macht jeder Haushalt langfristige Energieverträge – und das ist insbesondere dann wichtig, wenn Energieunternehmen zum Beispiel ein neues Gasfeld oder Ölfeld auch erschließen.

Wenn solche Klauseln in diesem Fall tatsächlich bestehen, wäre die einzige Möglichkeit für eine Unabhängigkeit ein staatlich angeordnetes Embargo. Bisher ist dieWirtschaftsexperte Wambach sagt:

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