Auch nach zwei Vermarktungsrunden sind neun Grundstücke in Kleves Ortsteil Rindern noch nicht verkauft. Nun ändert die Stadt das Verfahren. Wie groß die Flächen sind und was sie kosten sollen.
Auch nach zwei Vermarktungsrunden sind neun Grund stücke in Kleve s Ortsteil Rindern noch nicht verkauft. Nun ändert die Stadt das Verfahren. Wie groß die Flächen sind und was sie kosten sollen.„Im Felde “ in Kleve -Rindern an. Bemerkenswert: Für das Baugebiet wurden in der Vergangenheit bereits zwei Bewerbungsverfahren durchgeführt, jedoch sind neun von insgesamt 15 Grund stücken bislang freigeblieben.
Die Konditionen zum Erwerb der Grundstücke sind im Vergleich zu den ersten beiden Bewerbungsverfahren unverändert geblieben, wie es von der Stadt Kleve heißt. Das bedeutet aber auch: Auch im dritten Durchgang sind die Grundstücke nicht günstiger geworden.
Im Vergleich zu den vergangenen Bewerbungsverfahren ändert sich ausschließlich die Art der Vermarktung. Anstelle einer zehntägigen Bewerbungsphase mit anschließendem Losverfahren ist es nun möglich, sich direkt auf eines der Grundstücke zu bewerben. Sobald sich eine Person auf ein Grundstück bewirbt, ist dieses Grundstück für weitere Bewerbungen gesperrt und die Stadt Kleve tritt mit dem Interessenten unmittelbar in Verhandlungen ein.
Alle Informationen zu den angebotenen städtischen Grundstücken sind auf der Übersichtsseite www.kleve.de/grundstuecke zu finden. Neben dem Baugebiet „Im Felde“ findet man dort auch Informationen zu den Beaugebieten „Neerfeldstraße“ und „Bresserbergstraße“. Auf der Themenseite für das Baugebiet „Im Felde“ wird eine Tabelle geführt und fortlaufend aktualisiert, aus der hervorgeht, welche Grundstücke verfügbar sind, welche Grundstücke reserviert sind und welche Grundstücke bereits verkauft wurden.
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