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München - Der Münchner Mischkonzern Baywa bleibt nach dem Verlustjahr 2023 tief in den roten Zahlen. Im ersten Quartal schrieb das Unternehmen einen Nettoverlust von 108 Millionen Euro - ein Jahr zuvor waren es noch 10 Millionen Gewinn gewesen. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen brach sogar noch stärker ein und sank von plus 91,8 auf minus 61,3 Millionen Euro, wie das Unternehmen am Mittwoch in München mitteilte.
Die Baywa verdiente ihr Geld über Jahrzehnte hauptsächlich mit der Belieferung der Bauern mit Saatgut, Dünger und Landmaschinen. Mittlerweile hat sie Bau und Projektierung von Ökostromkraftwerken als großes Geschäftsfeld aufgebaut.
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