Bayern München-Sportvorstand Max Eberl unterstützt den Video Assistant Referee (VAR) in der Bundesliga, trotz massiven Fanprotesten und der Empfehlung der Profiklubs zur Abschaffung. Die Bundesliga plant zudem, ab dem kommenden Spieltag in neun Stadien die VAR-Erklärungen öffentlich zu machen, um mehr Transparenz zu schaffen.
Bayern-Boss Max Eberl spricht sich gegen"norwegische Verhältnisse" in der Bundesliga aus. Einige Schiedsrichter tun sich mit den ab Samstag öffentlichen VAR -Erklärungen derweil schwer.Das Eigentor von Werders Marco Friedl hätte aufgrund der Abseitsstellung von BVB-Profi Ramy Bensebaini nicht zählen dürfen.
Eine Abschaffung ist für den Bayern-Sportvorstand, der in der Fußball-Kommission der DFL sitzt, aber kein Thema: "Wir wollen einen Mehrwert für den Zuschauer schaffen und Dinge versuchen, die mehr Klarheit für alle Beteiligten schaffen. Wir denken, dass das Public Announcement ein Schritt nach vorne sein kann."Bei fünf Begegnungen werden diese Schiedsrichter-Durchsagen am Wochenende erstmals durchgeführt.
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