Die Trainer-Suche gestaltet sich bei Max Eberl und dem FC Bayern sehr schwierig. Xabi Alonso, Julian Nagelsmann und Ralf Rangnick sagten dem Rekordmeister
und Unai Emery haben kein Interesse an einem Engagement bei den Münchenern. Doch ein Bundesliga-Trainer hätte ab dem Sommer sogar Zeit – denn Christian Streichs Ära endet nach 12 Jahren als Trainer des SC Freiburg. Auch bei dem Kult-Coach der Breisgauer hatte Eberl einst mal vorgefühlt – damals allerdings noch in seiner Funktion bei Borussia Mönchengladbach.
„Christian hat eine fantastische Karriere beim SC Freiburg hingelegt. Vielleicht kann er aus dem Nähkästchen plaudern, dass wir auch mal versucht haben, ihn damals nach Gladbach zu holen“, berichtete Eberl nach dem 1:3 seiner Bayern beim VfB Stuttgart. Streich aber habe sich „weiter für den Schwarzwald entschieden“, ergänzt Eberl: „Es ist ein Lebenswerk, was er in Freiburg geleistet hat. Davor kann man nur den Hut ziehen.
Pünktlich zum Wochenende erhalten Sie von uns alle aktuellen News der Woche rund um den HSV kurz zusammengefasst – direkt per Mail in Ihr Postfach. Beim FC Bayern sieht Eberl Streich aber nicht als Kandidaten. „Ich glaube, dass er erst mal eine Auszeit nimmt, so wie ich ihn kenne. Ich glaube und wünsche mir, dass er es sich erst mal gutgehen lässt. Und wenn er irgendwo einsteigt, dann ärgere ich mich, dass ich nicht gefragt habe“, scherzte Eberl.
Auch Uli Hoeneß war schon immer ein bekennender Fan von Trainer Streich und erzählte, dass er sogar Gespräche mit ihm geführt habe. Doch laut Streich waren es nur „zwei, drei Gespräche mit Uli Hoeneß. Auch nach den Spielen, wo wir unterschiedlicher Meinung waren über Schiedsrichterleistungen und über das Ergebnis. Über alle anderen Dinge möchte ich nicht reden.
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