Eine Woche nach den SilvesterKrawallen diskutieren die Parteifraktionen in Berlin weiter, was nun zu tun ist. Kritik kommt auch aus Bayern – Giffey kontert.
„Wenn in einer fast Vier-Millionen-Metropole 145 Chaoten Mist bauen, kann man nicht daraus folgern, dass alle anderen Einwohner hier auch Chaoten sind“, sagte die SPD-Politikerin der „Berliner Zeitung“ . „Auch Bayern hat vor der eigenen Tür einiges zu kehren, zum Beispiel in Sachen Reichsbürgertum. Ich gebe Herrn Söder ja auch keine Ratschläge.“
In der Nacht zum Neujahrstag waren in mehreren deutschen Städten Polizisten und Feuerwehrleute im Einsatz angegriffen worden, unter anderem mit Böllern und Raketen. Besonders heftig waren die Attacken in einigen Vierteln von Berlin. Söder sagte nach den Ausschreitungen: „Berlin entwickelt sich leider zu einer Chaos-Stadt - beginnend bei der Politik, die weder Wahlen organisieren noch die Sicherheit ihrer Bürger garantieren kann.
Deutschland Neuesten Nachrichten, Deutschland Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Silvester 2022 in Berlin – Giffey: 'So ein Silvester darf es nicht noch einmal geben'Nach den Silvester-Krawallen kündigt die Berliner Senatschefin Konsequenzen an. Innenminsterin Faeser will das Waffenrecht verschärfen.
Weiterlesen »
Fehler bei Gesichtserkennung: Mann sitzt in den USA eine Woche im GefängnisWeil ihn eine Software ihn Louisiana fälschlicherweise als Dieb ausgemacht hat, saß ein Mann in Georgia im Herbst eine Woche im Gefängnis.
Weiterlesen »
(S+) Johannes Vogel: »Unser ›Marder‹ wäre eine enorme Unterstützung für eine Frühjahrsoffensive«Erstmals seit zwei Jahren kommt die FDP in Stuttgart wieder in Präsenz zu ihrem Dreikönigstreffen zusammen. Parteivize Vogel über die Lage im Ampelbündnis, die Ausschreitungen an Silvester – und Waffenhilfe für die Ukraine.
Weiterlesen »
Silvester-Randale: Berliner CDU will Vornamen deutscher Tatverdächtiger wissenUnter den 145 festgenommenen Personen in Berlin waren 45 Deutsche. Die CDU-Fraktion verlangt mehr Informationen zu ihnen – und erntet dafür scharfe Kritik.
Weiterlesen »