Mehr E-Autos, mehr Ladesäulen. Das ist schon längst kein neuer Trend mehr. Nur: Für Menschen mit Behinderung sind viele Ladepunkte nicht nutzbar. Das soll sich nun ändern.
München/Hofheim - Das Ladesäulen-Netz für E-Autos wächst - doch Menschen mit Behinderung können viele Ladepunkte nicht nutzen, da sie nicht barrierefrei sind. Das soll sich aber ändern. "Es ist mir ein großes Anliegen, dass auch die öffentlich zugängliche Ladeinfrastruktur für Elektroautos barrierefrei ist", sagte Sozialministerin Ulrike Scharf .
Der Blick wandele sich. "Allerdings erfüllen heute im Markt verfügbare Ladesäulen nicht alle Anforderungen der Barrierefreiheit. Hier müssen die Hersteller dringend nachbessern", teilte das Ministerium weiter mit. Die Herausforderungen für Menschen mit Behinderung, die ein E-Auto laden wollen, sind in der Tat vielfältig. Bordsteinkanten, nicht einsehbare Displays, Höhe und Länge des Kabels. Lieberth und seine Mitstreiter haben sich beholfen, indem ein betroffener Mitarbeiter des Rathauses an den Planungen beteiligt war.
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