Ein Clip des Innenministeriums hatte Anfang September Empörung ausgelöst, jetzt erklärt die Behörde erstmals die genaueren Umstände.
Das bayerische Innenministerium hat erstmals Details zur Entstehung des missglückten Online-Videos gegen Salafismus und Islamismus genannt. Mit dem Anfang September veröffentlichten animierten Clip wollte man aufzeigen, wie junge Leute von extremistischen Predigern über Alltagsthemen radikalisiert werden. Er zeigt eine Frau, die unter anderem im riesigen Schlund eines bärtigen Mannes verschwindet.
Der größte Teil des geplanten Werbebudgets sei für den bei Jugendlichen sehr beliebten Kanal Tiktok vorgesehen. Folglich sei die dort übliche, „stark mit Vereinfachungen arbeitende visuelle und optische Ausrichtung“ entstanden. Derzeit finde eine Überarbeitung statt. Das Ziel bleibe: Islamisten köderten Jugendliche über harmlos wirkende Fragen und mit deren medialen Gewohnheiten.
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