Auch wenn der FC Bayern in den vergangenen Transferperioden viel Geld für neue Abwehrspieler ausgegeben hat, plant man in München allen Anschein nach kommendem Sommer erneut größere Investitionen für die Defensive. Demnach könnte die Bayern bis zu 140 Millionen Euro für zwei neue Verteidiger ausgeben.
Auch wenn der FC Bayern in den vergangenen Transferperioden viel Geld für neue Abwehrspieler ausgegeben hat, plant man in München allen Anschein nach kommendem Sommer erneut größere Investitionen für die Defensive. Demnach könnte die Bayern bis zu 140 Millionen Euro für zwei neue Verteidiger ausgeben.umfasst nahezu alle Mannschaftsteile, auch die Abwehr.
Wie „Sport Bild“ berichtet, stehen mit Ronald Araujo vom FC Barcelona und Jeremie Frimpong von Bayer Leverkusen zwei Verteidiger ganz weit oben auf der Transferliste der Münchner.Laut dem Blatt besitzen beide Akteure eine Ausstiegsklausel und könnten ihre Klubs im Sommer vorzeitig verlassen. Demnach wäre Rechtsverteidiger Frimpong für circa 40 Millionen Euro zu haben. Die Option muss allerdings noch vor der Fußball-Europameisterschaft 2024 gezogen werden.
Klar ist aber: Sollte der Außenverteidiger kommen, müsste man von dem einen oder anderen Spieler auf dieser Position trennen. Mit Boey, Noussair Mazraoui und Leih-Rückkehrer Josip Stanisic hat Bayern derzeit drei etatmäßige Rechtsverteidiger unter Vertrag.Araujo wäre deutlich teurer. Nach Informationen der „Sport Bild“ liegt dessen Ausstiegsklausel bei knapp 100 Millionen Euro.
Ähnlich wie auf der rechten Abwehrseite müssten die Bayern allerdings erst einmal Platz schaffen im Abwehrzentrum. Mit Eric Dier, de Ligt, Kim und Dayot Upamecano hat der FCB bereits vier Innenverteidiger. Zuletzt machten Gerüchte die Runde, wonach Upamecano ein Verkaufskandidat im Sommer werden könnte.
Offen ist zudem, ob der neue Cheftrainer der Münchner weiterhin an Araujo Interesse hat. Dieser galt bisher stets als Wunschspieler von Thomas Tuchel.
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