Söder und Fiala treffen sich in Cham und vereinbaren Zusammenarbeit bei Katastrophenschutz und Tourismus. Viel Ärger macht die Bahn.
Bayern und Tschechien intensivieren ihre Zusammenarbeit bei Rettungsdienst, Feuerwehr und Tourismus. Im Anschluss an einen „Grenzlandkongress“ im oberpfälzischen Cham bekräftigten Ministerpräsident Markus Söder und der tschechische Premier Petr Fiala den Austausch der beiden Länder. Abkommen zum Katastrophenschutz, die in Cham unterzeichnet wurden, sehen etwa gemeinsame Übungen und die Synchronisierung von Alarmplänen vor, hieß es.
Söder hatte im Sommer 2022 erstmals offiziell Tschechiens Hauptstadt besucht. Es gebe aufgrund der Vergangenheit „viele alte Wunden“, sagte er damals. Die Frage sei aber, ob man diese immer wieder aufreiße, „oder nimmt man eine alte Narbe als Motivation, die Zukunft zu gestalten.“ Das Bundesland Bayern und der Nationalstaat Tschechien zählen sich wechselseitig zu den wichtigsten Außenhandelspartnern weltweit.
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