Der österreichische Investor René Benko und seine insolvente SIGNA-Gruppe werden laut seines Anwaltes laufend mit neuen Anzeigen konfrontiert.
Bis Mitte Februar seien bereits 37 sogenannte Sachverhaltsdarstellungen gegen den Immobilien- und Handelsunternehmer und SIGNA-Firmen bei Staatsanwaltschaften in Österreich eingereicht worden, doch mittlerweile liege die Zahl wohl weit höher, schrieb der Rechtsanwalt an das österreichische Parlament. In dem Brief wurde die für Donnerstag geplante Befragung des Ex-Milliardärs durch einen parlamentarischen Untersuchungsausschuss kurzfristig abgesagt.
Nach Benkos Absage stand am Donnerstag noch die Befragung eines ehemaligen hochrangigen Finanzbeamten wegen Steuerverfahren der SIGNA-Gruppe auf dem Programm. Bereits am Mittwoch wurde zwei andere Finanzbeamte im Parlament befragt. Sie lieferten jedoch keine Hinweise auf eine steuerliche Bevorzugung von SIGNA-Firmen.Für Benko könnte es nach Ansicht des obersten Rechtsvertreters der Republik Österreich juristisch eng werden.
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