Ein Notruf geht in der Einsatzzentrale ein: 'Da ist jemand am Berg in Not!' Sofort werden Rettungskräfte entsandt - Bergrettung, Notarzt, Rettungswagen und ja, sogar ein Rettungshubschrauber. Doch dann stellt sich heraus: Es war nur ein Missverständnis. Ein Fehler, der Tausende von Euros kostete. Mehr Infos auf www.rosenheim24.
Drei Tourengeher blieben in den italienischen Alpen im Eis stecken. Der Unglücksort in 2.300 Metern Höhe war selbst für die Einsatzkräfte eine Herausforderung.am Freitag in eine missliche Lage: Im Skigebiet Artesina in der Region Piemont steckten die drei Bergsteiger auf demNotlage auf dem Berg: Tourengeher bleiben auf 2.300 Metern Höhe in Eisrinne stecken
Die Rettungsaktion fand auf dem Berg Mondolè in einer Höhe von auf 2.300 Metern statt. Man habe die drei Tourengeher mithilfe einer Winde gerettet, schrieb die Feuerwehr am Samstag auf der Plattform X und teilte dazu ein Video des Einsatzes. Darin sieht man die Einsatzkräfte zunächst imüber den Einsatzort fliegen. In einem Bildausschnitt ist einer der festsitzenden Tourengeher in einer roten Jacke an einer steilen, schneebedeckten Bergwand zu sehen.
Ein Screenshot aus dem Video, das die Rettungskräfte vom Einsatz auf dem Berg Mondolè in Italien teilten. © X @vigilidelfuoco Bei den Bergsteigern in Not angekommen, trifft der Retter zunächst die nötigen Vorbereitungen und lässt sich dann zusammen mit einem der Tourengeher über eine Winde in den Helikopter ziehen. Weitere Details zum Rettungseinsatz wurden zunächst nicht bekannt.Je nach Einsatz und aktuellen Kosten des Treibstoffs kann ein Hubschraubereinsatz zwischen 45 und 60 Euro pro Minute kosten.
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