Europarat beklagt soziale Ungleichheit im Land: Es gäbe kaum Fortschritte für Menschen mit Behinderung. Gegen Wohnungsnot werde zu wenig getan.
Bericht des Europarats zu Deutschland: „Zu hohe Armutsquoten“ Europarat beklagt soziale Ungleichheit im Land: Es gäbe kaum Fortschritte für Menschen mit Behinderung. Gegen Wohnungsnot werde zu wenig getan.BERLIN taz | Der Europarat fordert Deutschland auf, Armut und soziale Ungleichheit effektiver zu bekämpfen.
Das Fazit ihrer Reise ist ernüchternd: Das Ausmaß von Armut und sozialer Ausgrenzung stünde „in keinem Verhältnis zum Reichtum des Landes“. Strukturell gebe es wenig Fortschritte zum Beispiel für Menschen mit Behinderung. So fehle in vielen Lebensbereichen die Barrierefreiheit, was auch daran liege, dass es diesbezüglich für die Privatwirtschaft „keine rechtlichen Verpflichtungen“ gebe.
Obdachlosigkeit betreffe immer häufiger Familien mit Kindern Die Bundesregierung bestätigt in einer Stellungnahme den Handlungsbedarf bei den Werkstätten. Ziel sei eine Reform des Entgeltsystems, mit der eine höhere Entlohnung erreicht werden soll. Dazu führe das Bundesarbeitsministerium „seit September 2023 einen strukturierten Dialogprozess mit allen relevanten Akteuren durch“.
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